Diverse Münzausgaben der Mongolei

Dies ist die siebte und letzte Ausgabe der CIT Serie Revolutionäre und stellt eine Person vor, die sich für die Unterprivilegierten eingesetzt hat. Mutter Teresa (1910-1997) wurde als Anjezë Bojaxhiu in Skopje (heute Hauptstadt Nordmazedoniens) geboren. In der katholischen Kirche als Heilige Teresa von Kalkutta verehrt, war sie eine albanisch-indische römisch-katholische Nonne und Missionarin. Nachdem sie achtzehn Jahre in Skopje gelebt hatte, zog sie nach Irland und dann nach Indien, wo sie den größten Teil ihres Lebens verbrachte.

1950 gründete Teresa die Missionaries of Charity, eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft, die heute über 4.500 Nonnen hat und in 133 Ländern aktiv ist. Die Gemeinde verwaltet Heime für Menschen, die an HIV/Aids, Lepra und Tuberkulose sterben. Es betreibt auch Suppenküchen, Apotheken, mobile Kliniken, Kinder- und Familienberatungsprogramme sowie Waisenhäuser und Schulen.

Mutter Teresa, der Engel der Barmherzigkeit, wird eine lebende Heilige genannt, weil sie ihr ganzes Leben damit verbracht hat, denen zu helfen, die nirgendwo hingehen und sich an niemanden wenden konnten. Wohin sie auch ging, Mutter Teresa wandte sich nie von schwierigen oder unangenehmen Situationen ab und kümmerte sich immer um die Bedürfnisse der Ärmsten der Armen, der Obdachlosen, der Kranken und der Sterbenden. Teresa erhielt eine Reihe von Ehrungen, darunter 1979 den Friedensnobelpreis. Sie wurde am 04.09.2016 heiliggesprochen.

Dieser Silbermünze zollt ihrem Vermächtnis Tribut und zeigt Mutter Teresa in ihrem berühmten weiß-blauen Sari. Die Kombination aus Hochrelief und Farbauftrag lässt sie auf dieser atemberaubenden Münze wirklich lebendig werden.

Die Münze mit einem Nennwert von 1.000 Togrog ist in der höchsten Prägequalität Polierte Platte sowie mit High Relief im Smart Mining Verfahren geprägt, aufwendig coloriert und ist auf nur 1.000 Stück weltweit streng limitiert. Die Auslieferung erfolgt im Original-Etui mit Umverpackung und nummeriertem Echtheitszertifikat.