Der Verlag Internationaler Gedenkmünzen aus München produzierte Mitte des 20. Jahrhunderts etliche Medaillen aus Edelmetallen, u.a. Medaillen zur Mondlandung aber auch zu Themen aus der Deutschen Geschichte. Die Medaillen tragen die Punze HH auf der Prägung sowie den Reinheitsgrad, z.B. 900 oder 999,9 für Feingold. Sammlerwerte haben sich bei diesen Prägungen bisher kaum eingestellt, es handelt sich aber um teils sehr schöne Prägebilder und die Preise für diese Prägungen liegen i.d.R. nah am Materialpreis, so dass diese Medaillen Ausgaben für interessierte Sammler durchaus interessant sind.

Dieser Goldbarren, inspiriert von der Grenoble-Briefmarke der Winterspiele 1968 mit einem Wert von 0,60 Francs, herausgegeben von der französischen Post, ist ein faszinierendes Sammlerstück, das Sportgeschichte und Philatelie miteinander verbindet. Die Briefmarke, die an die Olympischen Winterspiele 1968 in Grenoble erinnert, zeigt ein charakteristisches Motiv, das typisch für diese Spiele und ihre Zeit ist.

Der Goldbarren bringt das Design der Briefmarke, einschließlich der Inschrift Postes Republique Francaise und des Werts von 0,60 Francs, eindrucksvoll zur Geltung. Die Wahl von Gold als Material hebt den kulturellen und historischen Wert dieses Ereignisses hervor und verleiht dem Stück eine besondere Bedeutung.

Als Erinnerung an die Olympischen Winterspiele in Grenoble und als Zeugnis der französischen Postgeschichte ist dieser Goldbarren ein Muss für Sammler, die ein Interesse an olympischen Memorabilien und seltenen philatelistischen Objekten haben. Er symbolisiert die Eleganz des Sports und die Bedeutung der Spiele von 1968 in der olympischen Geschichte und ist somit ein wertvolles und kunstvolles Sammlerstück.